Wie ist es, bei DYMATRIX zu arbeiten?

Heike Borst

Heike Borst

DYMATRIX Welt – Neues von DYMATRIX Visual

Philipp Göller, Teamlead Analytics Consulting: „Mir gefällt es sehr, dass man mit Fragen in Berührung kommt, auf die es noch keine eindeutigen Antworten gibt!“

Was gefällt Dir bei DYMATRIX?

„Was ich bei DYMATRIX schätzen gelernt habe, ist die Vielfalt der Aufgabenstellungen, dass jede Aufgabenstellung jeden Tag neue Herausforderungen mit sich bringt. Auch Fragen, auf die es noch keine eindeutigen Antworten gibt, sind Bestandteil der Arbeit. Man hat die Freiheit, sich da selbst Gedanken zu machen, im Team mit den Kollegen und mit unseren Kunden. Jeden Tag kommt man der Lösung eines Problems ein Stück näher und lernt dabei unglaublich viel.“

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?

„Das hängt davon ab, ob ich in Stuttgart im Office oder unterwegs bin. Also er kann ganz unterschiedlich beginnen: mit der S-Bahn, wenn ich in Stuttgart bin, mit dem Auto, dem ICE oder dem Flugzeug. Der typische Arbeitstag kann also recht viele Formen annehmen. In aller Regel beginnt er mit einem Kaffee am Morgen – das ist unabhängig von Ort und Zeit. Dann gibt es Standardprozesse bzw. alltägliche Sachen: dass man seine E-Mails checkt, mit Kunden oder Kollegen Rücksprache zu Projekten hält und dann ist eigentlich kein Tag wie der andere: jeden Tag gibt es neue Fragestellungen, jeden Tag drückt woanders der Schuh und das finde ich auch das Spannende. Langeweile ist kein Bestandteil des Alltags. Den typischen Arbeitsalltag für Berater, die draußen sind, gibt es eigentlich für mich nicht.“

Wie sieht Dein Aufgabenspektrum aus?

„Meine Kernaufgabe im Bereich Analytik ist es, Mehrwert aus Daten zu generieren. Der Mehrwert kann ganz unterschiedlich sein, denn die Daten der Kunden können ganz verschieden sein. Das kann mal die Entwicklung eines Prognosemodells für Kundenbonität sein, eine Kundensegmentierung für einen Reiseveranstalter oder eine Zeitreihenanalyse, um die Preisentwicklung von Flachbild-Fernsehern vorauszusagen. Die Modelle, um die es geht, sind vielfältig und die Aufgabenstellungen sehr unterschiedlich. Letztendlich geht es aber nicht nur darum, analytische Vorteile für die Kunden zu heben, sondern alles abzudecken, was den Kunden zufrieden macht. Dazu gehört für mich auch Projektmanagement, dem Kunden auch neue Lösungen anzubieten, auf die er gewartet hat oder Ideen für neue Produkte zu entwickeln. Und das Spannende ist eben, dass man sich je nach Interessensfeld und eigenen Stärken relativ frei entwickeln kann.“

Was haben wir, was andere nicht haben?

„Was uns von anderen Beratungen unterscheidet, ist, dass es bei uns flache Hierarchien gibt, die auch gelebt werden. Man trägt selbst die Verantwortung für seinen Job und  kann dann auch mitbestimmen. Und, dass ich Kollegen habe, die auch mal einen lockeren Spruch auf den Lippen haben. Dass wir kreativ arbeiten können, dass wir zahlreiche Branchen abdecken – von Glücksspiel bis Versicherung, von der Isle of Man bis in die Türkei. Wir haben auf jeden Fall auch Ideen und Visionen,  die uns maßgeblich von anderen Unternehmen unterscheiden – inklusive der Rahmenbedingungen, die uns das ermöglichen. Und, dass wir in Projekten und als Firma mit eigenen Produkten und Lösungen über Jahre hinweg stetig wachsen.“

Was bedeutet Arbeiten bei DYMATRIX sonst noch? Gibt es sonst noch etwas, das Dir wichtig ist?

„Ja, auf jeden Fall. Was ich besonders toll finde, ist, dass wir auch über das Fachliche hinaus in einem Umfeld mit Kollegen und Freunden zu tun haben, mit denen einen mehr verbindet als die reine Arbeit. Die vielen Veranstaltungen, an denen wir uns sehen, z.B. das Skiwochenende oder einfach, wenn wir nach Feierabend etwas zusammen trinken gehen. Das ist etwas, was ich nicht missen möchte und mir wirklich wichtig ist.“

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